Sonderausstellung „Ihr trugt die Schande nicht – Die frühe Erinnerung an den 20. Juli 1944“
Am 20. Juli 1944 ereignete sich der bedeutsame Anschlage von Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf Adolf Hitler. Anlässlich des 75. Gedenktages wurde die Sonderausstellung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand eröffnet. Sie dokumentiert die öffentliche Auseinandersetzung um die Erinnerung und das Gedenken an das Ereignis in den ersten zehn Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg.

Für die Ausstellung wurde ein schlichtes und feingliedriges Ausstellungssystem entworfen, das durch seine einfache Konstruktion simple Verbindungen schnell und flexibel einsetzbar ist. Es wurde seither in zahlreichen Sonderausstellungen verwendet.

Auftraggeber
Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin

Leistungen
Konzeption, Ausstellungsgestaltung, Realisationsbetreuung
Entwicklung des Ausstellungssystems
Begleitpublikation